Neue Warnhinweise sollen Twint-Nutzer vor Betrug schützen

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Neue Warnhinweise sollen Twint-Nutzer vor Betrug schützen

06:20 min, Stefan Wüthrich

Weil Betrügereien mit Twint zunehmen, werden zusätzliche Warnhinweise in die Bezahl-App integriert. Ausserdem hat Twint eine Informationskampagne gestartet, um die rund vier Millionen Nutzerinnen und Nutzer zu sensibilisieren. Hintergrund ist, dass Kriminelle seit einiger Zeit über Kleinanzeigen-Portale gefälschte Inserate schalten. Sie verleiten potenzielle Käufer dazu, den entsprechenden Betrag via Twint zu überweisen – in Tat und Wahrheit bezahlen diese damit aber beispielsweise digitale Gutscheine, welche dann direkt an die Betrüger gesendet werden.

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UKW-Radio kann im Notfall auch im Bunker empfangen werden

04:16 min, Martina Schnyder

Damit die Bevölkerung auch bei Katastrophen und Notlagen informiert werden kann, betreibt der Bund eine Notfall-Radioinfrastruktur. Deshalb gehört auch in jeden Notvorrat ein batteriebetriebenes Notfallradio. Der Bund sendet in einem solchen Fall mit speziell starken UKW-Signalen, welche bis in Keller und Schutzräume reichen. Und was ist, wenn Ende 2024 die UKW-Sendekonzessionen auslaufen? DAB+-Geräte, welche in der Schweiz zum Verkauf zugelassen sind, können auch nach der Abschaltung weiterhin UKW-Signale empfangen.

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