Prozess gegen mutmasslichen Kaffeefahrten-Drahtzieher
Vor dem Landgericht Uri wird der Fall eines mutmasslichen Drahtziehers im Schweizer Kaffeefahrten-Geschäft verhandelt. Es ist das bislang umfangreichste Verfahren dazu. Dem 44-jährigen Angeklagten wird mehrfacher unlauterer Wettbewerb und Betrug vorgeworfen. Der Staatsanwalt fordert eine Freiheitsstrafe und eine Geldstrafe. Die Verteidigung dagegen einen Freispruch, da Anklagepunkte unzulässig oder ungenügend abgestützt seien. Der Gerichtsverhandlung ging eine aufwendige Strafuntersuchung voraus, denn der Angeklagte soll sich hinter einem Netz von Strohmännern und Strohfirmen versteckt haben.
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