Schweizer Eierproduzenten sind «besorgt, aber nicht in Panik»

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Schweizer Eierproduzenten sind «besorgt, aber nicht in Panik»

03:37 min, Stefan Wüthrich

In Deutschland schlagen Eierproduzenten Alarm: Ab August könnte die Versorgungssicherheit mit Eiern aus Deutschland nicht mehr gewährleistet sein. Dies wegen der massiv gestiegenen Preise für Futtermittel als Folge des Kriegs in der Ukraine. Der Bundesverband Ei spricht von «Existenzangst» unter den Landwirtschaftsbetrieben. In der Schweiz geben sich die Eierproduzenten noch verhältnismässig gelassen: Man sei besorgt, aber nicht in Panik, heisst es auf Anfrage bei der Vereinigung Gallosuisse.

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Konsumnachrichten

02:05 min, Martina Schnyder

Eine grosse Mehrheit der Kantone verlangt keine Gebühr für die Verlängerung der Frist zur Einreichung der Steuererklärung. Ein paar wenige kassieren zwischen 20 und 60 Franken. Laut Preisüberwacher ist eine Gebühr über 40 Franken «schwer nachvollziehbar» und muss gesenkt werden.

Ein Pflaster, das nur dann Medikamente abgibt, wenn eine Wunde entzündet ist. Forschende der Empa entwickeln zurzeit einen solchen Verband und vermelden erfolgreiche Versuche im Labor.

Keine Eile, eine standsichere Trittleiter und Schutzhandschuhe rät die Beratungsstelle für Unfallverhütung zum Thema Frühlingsputz.

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Neue Ordnungsbusse für zu schnelles Fahren mit dem E-Bike

01:56 min, Oliver Fueter

Ab dem 1. April können E-Bike-Fahrerinnen und -Fahrer mit einer Ordnungsbusse von 30 Franken bestraft werden, wenn sie zu schnell unterwegs sind, beispielsweise in der 30er- oder 20er-Zone. Dies unabhängig davon, ob das Bike mit einem Geschwindigkeitsmesser ausgerüstet ist oder nicht. Diese Bussen gibt es sowohl für die langsamen, als auch für die schnellen E-Bikes (bis 45 km/h). Bisher konnten zu schnelle E-Bike-Fahrende nur verzeigt werden, was für Polizei und Gerichte aufwändig und für die Verzeigten oft teuer war. Mit einer Ordnungsbusse von fix 30 Franken wird dies einfacher.

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