Mit viel Witz und Ironie erzählt Meyer in «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» den Lebens- und Leidensweg des jüdischen Studenten Motti Wolkenbruch aus Zürich-Wiedikon. Das Feuilleton war entzückt, es folgte die Nomination für den Schweizer Buchpreis.
Sich selbstkritisch mit seinem Glauben auseinanderzusetzen hat sich der frühere Journalist und heutige Texter und Künstler Thomas Meyer zur Aufgabe gemacht und er scheut sich auch nicht, den Nahost-Konflikt öffentlich als «idiotisch» zu bezeichnen.
In welchen Momenten er ungern Jude ist, woher er seinen Kampfgeist hat und warum es ihn traurig stimmt, dass sein kleiner Sohn wegen seiner nicht-jüdischen Mama eben kein Jude ist, das erzählt Thomas Meyer im Gespräch mit Anna Maier.
Sich selbstkritisch mit seinem Glauben auseinanderzusetzen hat sich der frühere Journalist und heutige Texter und Künstler Thomas Meyer zur Aufgabe gemacht und er scheut sich auch nicht, den Nahost-Konflikt öffentlich als «idiotisch» zu bezeichnen.
In welchen Momenten er ungern Jude ist, woher er seinen Kampfgeist hat und warum es ihn traurig stimmt, dass sein kleiner Sohn wegen seiner nicht-jüdischen Mama eben kein Jude ist, das erzählt Thomas Meyer im Gespräch mit Anna Maier.