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Benjamin Huggel: «Fussballer werden geistig zu wenig stimuliert.»

Obwohl er ein «Spätzünder» war, holte Benjamin Huggel mit dem FC Basel mehr Titel als jeder andere Schweizer Fussballer. Im Gespräch beurteilt der ehemalige Leistungsträger der Nationalmannschafts den WM-Auftakt der Schweiz und erzählt von fussballerischen Höhepunkten und menschlichen Tiefschlägen.

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Er spielte in einer Punk-Band, schmiss das Gymnasium und absolvierte eine Berufslehre als Gärtner. Als Kind war er in keinem Fussballclub, seinen ersten Profi-Vertrag unterschrieb er im «hohen» Alter von 21 Jahren.

Benjamin Huggels Karriere verlief ungewöhnlich. Vielleicht hat er deshalb dem Leben abseits der Fussballplätze stets genauso viel Auferksamkeit geschenkt. Im Gespräch mit Dominic Dillier kommentiert der zweifache Vater die ersten Tage des Schweizer WM-Abenteuers und gibt Antworten auf die grossen Fragen des (Fussballer)-Lebens.

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