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Elif Oskan: «Manchmal fühle ich mich wie ein Oktopus»

Als der Bundesrat den Restaurants wieder erlaubte, Gäste zu bewirten, zögerte Elif Oskan keine Sekunde, ihren Betrieb wieder hochzufahren. «Ich bin ein Praxis-Typ - Corona-Krise hin oder her», sagt sie. «Existenzängste? Kenne ich nicht.» 

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Elif Oskan, 30, stammt aus einer türkisch-kurdischen Familie. Nach der Kochlehre stand sie bei einer Reihe von internationalen Spitzenköchen am Herd, bevor sie mit ihrem Lebenspartner zwei Lokale in Zürich eröffnete, ein bayrisches und ein türkisches. Ihr Freund kommt aus Bayern. «Die Selbstständigkeit ist das grösste Abenteuer meines Lebens», sagt sie. Ein Gespräch über die Bereitschaft, Risiken einzugehen und die grosse Liebe zur Gastronomie.

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