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Focus mit Katharina Hoby

Sie bezeichnet sich als Wanderpredigerin, sie steht als freischaffende Pfarrerin einmal an einem Taufbecken, ein andermal als Begleiterin am Sterbebett. Als Schausteller- und Zirkuspfarrerin trifft man sie auch zwischen Scootern und Zuckerwatte und in der Manege. Katharina Hoby hat keine eigene Kirche - die braucht es auch nicht, sagt sie; viel lieber ist sie dort, wo die Menschen sie direkt brauchen. Gebraucht wird sie persönlich auch in ihrem zweiten wichtigen Amt - als Ehefrau und Mutter von fünf Kindern. Was hat sie im Alter von knapp 18 Jahren dazu bewogen, Theologie zu studieren? Wie geht sie um mit verstaubten theologischen Ansichten und Einsichten? Wem liest sie die Leviten, wenn sie als Pfarrerin an verschlossene Türen klopft? Flavien Allenspach nimmt Katharina Hoby zu diesen und anderen Fragen heute im Focus "ins Gebet".

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