Vor über 30 Jahren begann Sigg seine Karriere bei der Bundesverwaltung, als Informationschef arbeitete er für insgesamt fünf Bundesräte. «Transparenz» war sein erklärtes Ziel, als er 2005 schliesslich zum Sprecher des Gesamtbundesrates ernannt wurde, «Turbulenz» war, was er bekam: die Abwahl von Christoph Blocher, die Anfeindungen gegen Eveline Widmer-Schlumpf, Schmids Armee-Affäre und Merz' Herzvorfall.
Bei Focus spricht Oswald Sigg mit Mona Vetsch über die Praxistauglichkeit des Kollegialitätsprinzips, über Kommunikation in Zeiten der Krise, seine Medienschelte im Fall Schmid und die Herausforderungen, die nach seiner Pensionierung auf ihn warten.
Bei Focus spricht Oswald Sigg mit Mona Vetsch über die Praxistauglichkeit des Kollegialitätsprinzips, über Kommunikation in Zeiten der Krise, seine Medienschelte im Fall Schmid und die Herausforderungen, die nach seiner Pensionierung auf ihn warten.