Der Weg der Walliserin Rabea Grand war eher ein Slalom als eine Abfahrt. Während ihrer Zeit als Skirennfahrerin tat sie sich schwer mit den Strukturen im Profisport. Noch während ihrer Sportkarriere studierte sie Kulturwissenschaften und war in der freien Theater- und Tanzszene tätig. Seit 2020 leitet sie im Trio das Theaterhaus Gessnerallee. Im Gespräch mit Dominic Dillier erzählt die 37-Jährige, weshalb sie als Einzelkämpferin im Skisport nie richtig glücklich wurde und warum die Rolle der Teamplayerin in der Theaterwelt besser zu ihr passt.

Inhalt
Rabea Grand: «Mein Weg war für meine Schwestern abschreckend»
Früher war Rabea Grand Skirennfahrerin, heute ist sie Theaterfrau an der Zürcher Gessnerallee. Den Spitzensport sieht sie rückblickend kritisch. Das Theater will sie von unserer Leistungsgesellschaft entkoppeln.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen