«Stadtentwicklung als autobiografischer Eigentumsporno», so beschreibt die WOZ (Wochenzeitung) das neue Werk von Thomas Haemmerli.
In «Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings» treibt er die Vollkontakt-Dokumentarfilmerei erneut auf die Spitze. Diesmal auf die der Hochhäuser. Dabei kommt sich Haemmerli mitunter so nahe, dass man nicht sicher ist, ob man das wissen möchte. Über seine Lust an der Provokation und der Freude an heftigen Debatten unterhält sich Thomas Haemmerli mit Hannes Hug.
In «Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings» treibt er die Vollkontakt-Dokumentarfilmerei erneut auf die Spitze. Diesmal auf die der Hochhäuser. Dabei kommt sich Haemmerli mitunter so nahe, dass man nicht sicher ist, ob man das wissen möchte. Über seine Lust an der Provokation und der Freude an heftigen Debatten unterhält sich Thomas Haemmerli mit Hannes Hug.