Nun legt er mit dem Nachfolgealbum «Trettmann» nach. Tom Gisler hat den Musiker an einem der letzten heissen Sommertage in Berlin besucht. Bei 36 Grad im Schatten entwickelte sich ein offenes und ehrliches Gespräch über Trettmanns Faszination für die Nacht, den Rausch, die Liebe. Aber auch über aufkeimenden Rechtsextremismus und das Aufwachsen in der ehemaligen DDR. Und darüber, dass er erst vor einem Jahr, mit der Geburt seiner Tochter, sein Zuhause gefunden hat.

Inhalt
Trettmann, Musiker: «Leute, es ist kurz vor Zwölf»
Seit seiner Jugend macht Trettmann Musik. Finanziell schenkt das nicht ein. Er führt ein Leben hart am Existenzminimum. Bis ihm vor zwei Jahren mit dem Album «#DIY» ein Meisterwerk gelingt. Und plötzlich ist er Popstar.
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