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Jürg von Ins, Religionswissenschaftler, Ethnologe und Dichter

Man spricht von Zufall, wenn ein Ereignis nicht vorhersehbar ist. Allerdings, so sagt unser «Gast am Mittag» Jürg von Ins kommt uns vieles nur als Zufall vor, was oft gar keiner ist.

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Passiert etwas positiv Unerwartetes, spricht man schneller von Zufall als wenn das Schicksal zuschlägt.

Der Religionswissenschaftler, Ethnologe und Dichter spricht lieber
von Fügung und Vorsehung als von Zufall.

Er ist am Pfingstmontag unser Gast am Mittag bei Sandra Schiess.

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