Ein Paar, das sich gefunden hat und glücklich sein müsste, verliert relativ bald den Schwung der Verliebtheit. Der Alltag belastet die Beziehung zunehmend. So wird nach beschwingtem Anfang die Stimmung bleiern.
Durch kurze Szenen verfolgt das Hörspiel den Weg des Paares von der Anfangsromanze über die Hochzeit bis hin zur Trennung und dann wieder zurück in die wiederauflebende Zweisamkeit.
Die Autorin von «Jack und Jill», Jane Martin, ist ein Rätsel. Über die Autorin weiss man nichts, sie wird als «bekannteste unbekannte amerikanische Dramatikerin» bezeichnet. Jane Martin ist bisher nie öffentlich aufgetreten. Es gibt keine Pressefotos von ihr, obwohl sie sogar für den Pulitzer Preis nominiert wurde.
Der Basler Jazzpianist Hans Feigenwinter wurde 1965 geboren. Er spielte zuerst in Popbands, bevor er zum Jazz kam. Feigenwinter studierte an der Swiss Jazz School in Bern und unterrichtet heute selber an der Jazzschule Basel und Luzern.
Mit: André Jung und Natalia Conde
Aus dem Amerikanischen von Wiegand Lange - Musik: Hans Feigenwinter - Regie: Claude Pierre Salmony - Produktion: SRF 1998 - Dauer: 75'
Aus urheberrechtlichen Gründen können wir Ihnen nur einen Ausschnitt des Hörspiels anbieten.
Durch kurze Szenen verfolgt das Hörspiel den Weg des Paares von der Anfangsromanze über die Hochzeit bis hin zur Trennung und dann wieder zurück in die wiederauflebende Zweisamkeit.
Die Autorin von «Jack und Jill», Jane Martin, ist ein Rätsel. Über die Autorin weiss man nichts, sie wird als «bekannteste unbekannte amerikanische Dramatikerin» bezeichnet. Jane Martin ist bisher nie öffentlich aufgetreten. Es gibt keine Pressefotos von ihr, obwohl sie sogar für den Pulitzer Preis nominiert wurde.
Der Basler Jazzpianist Hans Feigenwinter wurde 1965 geboren. Er spielte zuerst in Popbands, bevor er zum Jazz kam. Feigenwinter studierte an der Swiss Jazz School in Bern und unterrichtet heute selber an der Jazzschule Basel und Luzern.
Mit: André Jung und Natalia Conde
Aus dem Amerikanischen von Wiegand Lange - Musik: Hans Feigenwinter - Regie: Claude Pierre Salmony - Produktion: SRF 1998 - Dauer: 75'
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