Zum Inhalt springen

Spasspartout im Hörspiel: Sarah, Uta und die andern

Was für die Basler die «Drey scheenschte Dääg» sind, das sind für die Künstlerinnen und Künstler der freien Theater- und Kleinkunstszene das, was man die «Drei schönsten Tage von Thun» nennen könnte. Ein Live-Studiogespräch über die Highlights der letzten zwei Jahrgänge der Schweizer Künstlerbörse.

Vom 17. bis 19. April hätte zum 61. Mal die Schweizer Künstlerbörse stattfinden sollen. Aus allen Himmelsrichtungen, aus allen Sprachregionen der Schweiz, hätten sie anreisen wollen, die Kabarettisten und Comedians, die Sängerinnen und Puppenspieler, die Tänzerinnen und Zauberer. Doch wegen der Coronakrise wird die 61. Schweizer Künstlerbörse erst im Frühjahr 2021 stattfinden.

Ein wahres Mekka ist die Schweizer Künstlerbörse auch für die SRF Satire-Redaktion. Aus rund 80 Kurzauftritten von Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt wählt die Redaktion jeweils die überzeugendsten aus und präsentiert sie im «Spasspartout».

Satire-Redaktorin Anina Barandun blickt zusammen mit Moderator Mike La Marr zurück auf die Künstlerbörsen 2018 und 2019 und präsentiert eine Selektion der besten Programmausschnitte. Besonders Eindruck gemacht haben zwei starke Frauen: Sarah Hakenberg und Uta Köbernick. Aber auch viele männliche Wortkünstler begeisterten das Publikum, unter ihnen Stefan Waghubinger, Veri, Jens Nielsen oder das Duo Pasta del Amore.

Überdies gibt es in Thun auch immer richtig gute Musik-Acts zu erleben. 2019 brillierten Todisco & Messeri, Valsecchi & Nater, Schönholzer & Rüdisüli und viele andere.

Mehr von «Hörspiel»