Antoine Blondin war eigentlich kein Journalist, sondern Schriftsteller. Und doch hat er fast 30 Jahre lang über die Tour de France berichtet, in Glossen für die Zeitschrift «LÉquipe». Ihn interessieren weniger die Sieger als die Verlierer, Raymond Poulidor ist ihm ebenso wichtig wie Jacques Anquetil. Vor allem aber berichtet er von denen, die dort am Strassenrand stehen, von den Franzosen und ihrem Leben. Das Hörspiel nimmt uns mit auf eine Reise durch Frankreich, aber auch durch die Zeit: Von 1954 bis 1982 wird jedes Jahr mit einer Glosse gewürdigt.
Mit: Steve Karier und Karl-Rudolf Menke
Bearbeitung: Ulrich Lampen und Martina Meister - Regie: Ulrich Lampen und Benno Schurr - Produktion: SWR 2007 - Dauer: 75'
Antoine Blondin wurde 1922 in Paris geboren, 1991 starb er ebenda. Er war Teil der literarischen Bewegung «Les Hussards» und hatte ab den 50er Jahren Erfolg mit Romanen wie «L'Europe buissonnière», «Les Enfants du bon Dieu» und «Un singe en hiver». Mit seinen Tour-Glossen hat er den Mythos der Tour de France massgeblich geprägt.
Aus urheberrechtlichen Gründen können wir Ihnen auf unserer Internetseite nur einen Ausschnitt des Hörspiels anbieten.
Mit: Steve Karier und Karl-Rudolf Menke
Bearbeitung: Ulrich Lampen und Martina Meister - Regie: Ulrich Lampen und Benno Schurr - Produktion: SWR 2007 - Dauer: 75'
Antoine Blondin wurde 1922 in Paris geboren, 1991 starb er ebenda. Er war Teil der literarischen Bewegung «Les Hussards» und hatte ab den 50er Jahren Erfolg mit Romanen wie «L'Europe buissonnière», «Les Enfants du bon Dieu» und «Un singe en hiver». Mit seinen Tour-Glossen hat er den Mythos der Tour de France massgeblich geprägt.
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