«Eine einfache Geschichte, deren Durchsichtigkeit dazu bestimmt ist, zu täuschen. Ein Mann, auf Reisen in einem anderen Land, begegnet einer Frau; das heisst: er versteht zunächst nur, dass sie ihm ihre Geschichte aufdrängt. Sinnliches Interesse ist bei ihm nicht im Spiel, so viel er weiss. Die Konversation - mehr wird es eigentlich nie - klingt manchmal hohl, manchmal angestrengt. An einer einzigen Stelle reisst der Konversationsschleier, lässt die Tatsachen durchblicken. Die Stelle kommt spät, erklärt sie etwas?» (Adolf Muschg)
Mit: Heiner Schmidt und Rosel Schäfer
Regie: Hans Hausmann - Produktion: SRF/WDR 1977 - Dauer: 54'
Adolf Muschg, geboren 1934 in Zollikon/Zürich, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler; studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte 1959 bei Emil Staiger über Ernst Barlach. Von 1970 bis 1999 bekleidete er eine Germanistik-Professur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1994 erhielt Muschg den Büchner-Preis. 2003 bis 2005 war er Präsident der Akademie der Künste, Berlin.
Aus urheberrechtlichen Gründen können wir nur einen Ausschnitt des Hörspiels anbieten.
Mit: Heiner Schmidt und Rosel Schäfer
Regie: Hans Hausmann - Produktion: SRF/WDR 1977 - Dauer: 54'
Adolf Muschg, geboren 1934 in Zollikon/Zürich, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler; studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte 1959 bei Emil Staiger über Ernst Barlach. Von 1970 bis 1999 bekleidete er eine Germanistik-Professur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1994 erhielt Muschg den Büchner-Preis. 2003 bis 2005 war er Präsident der Akademie der Künste, Berlin.
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