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Zuerst kam durch eine Recherche der Tamedia-Zeitungen der Verdacht auf, dass kommerziell gesammelte Unterschriften gefälscht sein könnten. Dann wurden diese Woche Praktiken aufgedeckt, bei denen Unternehmen Unterschriften ohne Auftrag gesammelt und Kommitees zum Kauf angeboten haben sollen.
Keystone/ ANTHONY ANEX
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Bezahlte Unterschriftensammlung in der Kritik

Letzte Woche kam der Verdacht auf, dass von bezahlten Unternehmen gesammelte Unterschriften für Initiativen und Referenden gefälscht sein könnten und es wurden unlautere Praktiken aufgedeckt. Akteure der Zivilgesellschaft fordern nun die bezahlten Unterschriftensammlungen zu verbieten.

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