Stellungnahme von 20 Minuten
«In der Sendung Input wurde von Mark Eisenegger vom Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft die These vertreten, wer 20 Minuten lese, sei nicht wirklich informiert, 20 Minuten erkläre uns die Welt nicht, die Texte würden keine Zusammenhänge erschliessen, und es werde kein Kontext geliefert. Die Redaktion 20 Minuten, welche im Beitrag nicht zu Wort kam, hält diese Positionen für nicht vertretbar. Gerade im Bereich politischer Fragen liefert 20 Minuten zahlreiche Hintergrundinformationen und Kontext. Zu brennenden Fragen werden sogar eigentliche Dossiers erstellt (z.B. die IS-Serie von 2014 <http://www.20min.ch/reportage-IS/> oder die Irakreportage <http://www.20min.ch/longform/reportage-peshmerga/index.html> ).»
«In der Sendung Input wurde von Mark Eisenegger vom Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft die These vertreten, wer 20 Minuten lese, sei nicht wirklich informiert, 20 Minuten erkläre uns die Welt nicht, die Texte würden keine Zusammenhänge erschliessen, und es werde kein Kontext geliefert. Die Redaktion 20 Minuten, welche im Beitrag nicht zu Wort kam, hält diese Positionen für nicht vertretbar. Gerade im Bereich politischer Fragen liefert 20 Minuten zahlreiche Hintergrundinformationen und Kontext. Zu brennenden Fragen werden sogar eigentliche Dossiers erstellt (z.B. die IS-Serie von 2014 <http://www.20min.ch/reportage-IS/> oder die Irakreportage <http://www.20min.ch/longform/reportage-peshmerga/index.html> ).»