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Bolivien: Die Söhne der Incas zeigen Flagge

Nach jahrhundertelanger Unterdrückung und Resignation beginnen sich die Indio-Völker der Andenstaaten wieder für ihre Rechte zu wehren. Mit Strasssenblockaden und Protestmärschen rufen sie sich den Machthabern in Erinnerung, fordern ihren Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung, mehr Respekt für ihre kulturelle Identität und politische Selbstbestimmung für ihre Gemeinschaften. Auch im bolivianischen Hochland von Cochabamba ist dieser Kampf in den letzten zwei Jahren entbrannt. Die aussenpolitsche Wochensendung International vermittelt einen Einblick in die Gesellschaft der Quechua-Indianer und deren harten Überlebenskampf.
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