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Ein irisches Dorf schnallt den Gürtel enger

Seit fast zweieinhalb Jahren spart Irland. Nach dem spektakulären Kollaps des Immobilienmarktes ist das einstige Wirtschaftswunder beendet, die Banken ruiniert, der Staat überschuldet. Irland musste sich vor knapp drei Monaten fremden Vögten beugen. Am 25.

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Februar 2011 nun erhalten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Gelegenheit, jene Regierung, die ihnen diese Suppe eingebrockt hat, zu bestrafen. Aber was bedeutet der spektakuläre Absturz Irlands für «normale» Leute? Lokaltermin in einem Dorf im Pendlergürtel der Hauptstadt Dublin.

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