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Serbien nach dem Mord an Ministerpräsident Zoran Djindjic
Serbien nach Djindjic Der serbische Ministerpräsident Zoran Djindjic war der Motor der Reformpolitik nach dem Sturz des Milosevic-Regimes. Am 12. März wurde er ermordet und noch gleichentags verhängte die Regierung den Ausnahmezustand über Serbien. Djindjics Nachfolger wollen schaffen, was ihm nicht gelungen ist: Das Land vom korrupten Milosevic-Filz und den kriminellen Organisationen befreien. Wohl hat die Polizei Tausende verhaftet und verbreitet Siegesmeldungen, was aber wirklich dahinter steckt, wird sich erst nach Aufhebung des Ausnahmezustandes weisen.
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