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Skinheads in der DDR

Vor zwanzig Jahren, am 17. Oktober 1987 überfallen Skinheads ein Punk-Konzert in der Ostberliner Zionskirche, brüllen «Sieg Heil», «Juden raus aus deutschen Kirchen», «Kommunistensäue» und brüllen das Horst-Wessel-Lied. Die Schockwellen dieser Tat erreichen selbst Erich Honecker.

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Recherchen der Stasi zeigten, dass eine Art braune Metastase in der DDR weit fortgeschritten war. Doch die Täter von damals können nicht mit den Rechtsextremen von heute in Ostdeutschland gleichgesetzt werden. Die Sendung «International» hat Täter und Opfer von damals getroffen.

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