Die radikalislamischen Terrormilizen entführen Touristen und finanzieren mit dem Lösegeld ihren Krieg gegen die Regierungen in der Region. Auch deswegen ist der Tourismus dort eingebrochen. Die Haupteinnahmequelle der radikalen Islamisten sind jetzt der Waffen- und Drogenschmuggel. Und zunehmend werden auch Migranten und Migrantinnen, die auf der Flucht in Libyen stranden, zur Handelsware der Terrormilizen. Wie dieses Geschäft mit Waffen, Drogen und Menschen in Westafrika funktioniert, zeigt die Reportage aus Mali und Libyen.
Wie sich Terrorgruppen in Westafrika finanzieren
Für die Bevölkerung in Westafrika war der Tourismus früher eine der wichtigsten Einnahmequellen. Heute verdienen die Leute ihr Geld bei Terrorgruppen und Drogenkartellen. In manchen Regionen, etwa in Mali, sind diese zu den wichtigsten Arbeitgebern geworden.
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