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Miles Davis hat seine Affinität zum Pop mehrfach bewiesen.
Keystone
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Miles Davis und der Pop, mit Hans Feigenwinter und Lukas Frei

Miles Davis revolutionierte den Jazz immer wieder mit seiner eigenen Musik, und mit Werken, die speziell für ihn geschrieben und arrangiert wurden. Gleichzeitig war er aber auch einem Flirt mit der Popmusik des Tages nicht abgeneigt.

In den fünfziger Jahren machte er die Shownummer «If I Were A Bell» zum Jazz-Standard, in den späten sechziger Jahren integrierte er die Grooves von James Brown und die Sounds von Jimi Hendrix in seine Musik. Und in den achtziger Jahren coverte er Hits von Michael Jackson und Cindy Lauper. Seine letzte Produktion machte er schliesslich mit dem Rapper Easy Mo Bee. Miles Davis Auseinandersetzung mit dem Pop diskutierten der Pianist Hans Feigenwinter und der Trompeter Lukas Frei mit Peter Bürli.

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