Die neue Niere aus dem 3D Drucker, das ersehnte Ersatzteil für den Oldtimer in der Garage oder einfach nur das Abendessen, alles aus dem Drucker.
Das ist noch Zukunftsmusik, doch die Entwicklung schreitet schnell voran. Bereits werden lebende Zellgewebe gedruckt und Flugzeugteile so hergestellt.
In London hat das erste Restaurant mit Essen aus dem 3D Drucker eröffnet. Und am Universitätsspital Basel drucken sich die Chirurgen Modelle von kranken Organen aus, um eine schwierige Operation vorher zu üben.
3D-Druck gilt als eine sogenannte «disruptive» Technologie, welche bestehendes verdrängen kann, wie zum Beispiel die industrielle Fertigung. Doch Experten haben auch Zweifel ob der Hype wirklich gerechtfertigt ist. Vieles bleibt möglicherweise auch nur Spielerei.
Das ist noch Zukunftsmusik, doch die Entwicklung schreitet schnell voran. Bereits werden lebende Zellgewebe gedruckt und Flugzeugteile so hergestellt.
In London hat das erste Restaurant mit Essen aus dem 3D Drucker eröffnet. Und am Universitätsspital Basel drucken sich die Chirurgen Modelle von kranken Organen aus, um eine schwierige Operation vorher zu üben.
3D-Druck gilt als eine sogenannte «disruptive» Technologie, welche bestehendes verdrängen kann, wie zum Beispiel die industrielle Fertigung. Doch Experten haben auch Zweifel ob der Hype wirklich gerechtfertigt ist. Vieles bleibt möglicherweise auch nur Spielerei.