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Afrikas Musiklandschaft emanzipiert sich von Europa
Paris gilt nach wie vor als «Musikhauptstadt» Afrikas: Die Stadt bietet Künstlerinnen und Künstlern aus den ehemaligen französischen Kolonien die Infrastruktur für eine internationale Karriere. Deswegen verlassen viele Talente ihre Länder.
Noch kämpft Afrikas Musikkultur mit Problemen, doch der Wunsch nach Selbstbestimmung nimmt Formen an: das marokkanische Festival «Visa for Music» präsentiert jedes Jahr musikalische Entdeckungen aus afrikanischen Ländern. Nigerianische Rapper und junge Bands aus allen Ecken Afrikas schaffen eine neue Festivallandschaft für ein kulturhungriges Publikum.
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