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Debatte: Braucht die Schweiz ein Verfassungsgericht?

Wenn die Schweiz über polarisierende Initiativen abstimmt, ertönt oft der Ruf nach einem Verfassungsgericht. Es würde, so die Hoffnung der einen, manche Volksbegehren als verfassungswidrig beurteilen. Es würde, so die Befürchtung der anderen, die Volkssouveränität aushebeln.

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Braucht die Schweiz ein nationales Verfassungsgericht? Was würde sie dabei gewinnen, was verlieren? Würde die direkte Demokratie dadurch besser funktionieren?

Unter der Leitung von Raphael Zehnder diskutieren Hans-Ueli Vogt, Nationalrat SVP und Professor für Wirtschaftsrecht, Andreas Glaser, Professor für Staatsrecht und Direktor des Zentrums für Demokratie, und der Jurist und Politikwissenschaftler Johan Rochel, Vizepräsident des aussenpolitischen Think-Tanks «foraus».

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