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KEYSTONE/Alexandra Wey
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Eine verlorene Generation - Jugend in der Pandemie

Seit rund einem Jahr befindet sich die Welt im Ausnahmezustand. Zuerst galt alle Aufmerksamkeit den älteren, den vulnerablen Menschen. Zunehmend rücken die Jugendlichen in den Fokus, denn aktuelle Studien zeigen: Die meisten psychischen Auffälligkeiten zeigen sich bei den 14- bis 24-Jährigen.

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Natürlich verschmerzt ein junger Mensch auch mal eine abgesagte Geburtstagsfeier oder einen Sommer ohne Zeltlager. Doch die Zeit des Erwachsenwerdens ist kurz und es passiert vieles auf einmal. Was verändert ein Jahr, in dem man nicht wichtig war? Darüber diskutieren der Erziehungswissenschaftler Prof. Roland Reichenbach von der Universität Zürich und der Soziologe Prof. Michael Corsten aus Hildesheim. In einem Forschungsprojekt geht er der Frage nach: Gibt es eine Generation Corona?

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