Wer fühlt sich nicht schon mal erstarrt in den gegebenen Strukturen des Arbeits- und Privatlebens? Das kann manchmal so weit gehen, dass die Betroffenen an einer Depression erkranken. Für Joachim Küchenhoff, Psychoanalytiker und Organisator der Jahrestagung, ist es unverzichtbar, hie und da die festgefügten Formen unseres Lebens zu verlassen und gegen innere Spielräume einzutauschen. Was der Chefarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrie Baselland darunter versteht, davon erzählt er in Kontext.

Inhalt
Freiräume für die Seele
An der 26. Jahrestagung der Europäischen Psychoanalytischen Föderation, die gerade in Basel stattfand, widmeten sich die Fachleute dem besonderen Spielraum, auf den die Seele angewiesen ist.
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