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Günstig und gut: Holzsiedlungen für Flüchtlinge
Für die Unterbringung von knapp 1000 Flüchtlingen wollte die süddeutsche Stadt Freiburg i. Br. eine Alternative zu den gängigen Blechcontainern.
Das Experiment hat sich gelohnt: Entstanden sind in Rekordzeit drei Siedlungen mit Holzbauten. Sie sind architektonisch ansprechend, günstig und von lokalen Handwerkern gebaut. Und: Weil weniger Flüchtlinge als erwartet gekommen sind, bieten die temporären Bauten auch Studierenden Wohnraum, so dass soziale Kontakte zwischen Einheimischen und Eingewanderten entstehen.
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