Heinrich Hössli (1784-1864) wird in eine Zeit hineingeboren, die von grossen Umschwüngen geprägt ist. Die Industrialisierung und neue, politische Freiheiten prägen Hösslis Lebenswelt und seine Gedanken und lassen ihn ein bis anhin unbeachtetes Unrecht angehen.
Hössli schreibt ein zweibändiges Werk über die Männerliebe der Griechen und setzt damit einen Meilenstein in der schwulen Geschichtsschreibung.
Eine Sendung von Dania Sulzer über Hösslis Leben, seine Ideen und die Nachwirkungen, die diese bis in die Gegenwart haben.
Buchhinweis:
Rolf Thalmann (Hg.): «Keine Liebe ist an sich Tugend oder Laster». Heinrich Hössli (1784-1864) und sein Kampf für die Männerliebe. Schriftenreihe der Heinrich Hössli Stiftung, Band 1. Chronos, 2014.
Hössli schreibt ein zweibändiges Werk über die Männerliebe der Griechen und setzt damit einen Meilenstein in der schwulen Geschichtsschreibung.
Eine Sendung von Dania Sulzer über Hösslis Leben, seine Ideen und die Nachwirkungen, die diese bis in die Gegenwart haben.
Buchhinweis:
Rolf Thalmann (Hg.): «Keine Liebe ist an sich Tugend oder Laster». Heinrich Hössli (1784-1864) und sein Kampf für die Männerliebe. Schriftenreihe der Heinrich Hössli Stiftung, Band 1. Chronos, 2014.