
Inhalt
Interkulturelles Autorentreffen: Dichten nach Regeln
Das Kettengedicht «Es geht fast immer ein Wind» ist als Gemeinschaftswerk von zwei Schweizer und zwei Japanischen LyrikerInnen entstanden und liegt nun als Buch vor. Raphael Urweider und Klaus Merz erzählen, was sie bei diesem gemeinsamen Schreiben über und von ihren japanischen KollegInnen bei diesem interkulturellen Experiment erfahren haben.
Es geht fast immer ein Wind - Die Reihe Bd. 22 von Klaus Merz, Tanikawa Shuntaro, Raphael Urweider, Kaku Wakako. Übersetzt von Matsushita Taeko und Eduard Klopfenstein. Mit einem Nachwort von Eduard Klopfenstein. Wolfbach Verlag, ISBN: 9783905910568.
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