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Barack Obama weckte die Hoffnungen vieler Menschen in den USA, insbesondere der Kulturschafenden. Doch hat sich das kulturelle Amerika unter Obama verändert?
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Künste im Gespräch: Schweizermacherinnen, Obama und die Kultur

Der Wahlkampf um die amerikanische Präsidentschaft tobt. Kunst und Kultur sind dabei kein grosses Thema. Was ist aus den Hoffnungen der amerikanischen Intellektuellen und Kunstschaffenden vor acht Jahren geworden? Wie sieht das kulturelle Erbe der Aera Obama aus?

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Mit dem Einzug von Barack Obama wurde das Weisse Haus 2008 von einem Bunker für Baseball-Freunde zu einem Ort für eine Vielzahl von kulturellen Darbietungen, der Golfrasen wurde zu einem Biogarten und viele hofften, dass der Präsident sich (auch) für die Kunst und Kultur einsetzen werde. Was ist von der Euphorie geblieben? Woher kommt Kritik? Hat sich das kulturelle Amerika unter Obama verändert? – Sacha Verna aus New York berichtet.

Die beiden Performerinnen Sibylle Mumenthaler und Emilia Haag haben ein neues Theaterformat erfunden: Das LiveFilmHörSpiel. Darin spielen sie Blockbuster Filme nach, unaufwändig, schnell, auf der ganz kleinen Bühne. Nach «Dirty Dancing» und «Rocky» haben sie sich nun den erfolgreichsten Schweizer Film: «Die Schweizermacher» (1978) von Rolf Lyssy vorgenommen.

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