Seit Jahrzehnten wird das Land von der Diktatorenfamilie Kim regiert. Die jeweils recht skurrilen Machthaber werden belacht und gefürchtet. Gefürchtet, weil das Regime mit der Atombombe droht und die Bevölkerung in einem der letzten staatsozialistischen Systeme der Erde unterjocht wird.
Rüdiger Frank, Professor an der Universität Wien, reist regelmässig in dieses unbekannte Land und erklärt im Gespräch mit Hansjörg Schultz die Geschichte und das Selbstverständnis des Landes.
Weitere Beiträge: Nordkoreanische Flüchtlinge berichten und der Schweizer Daniel Ludwig war auf den Spuren seines Vaters, der 1953 den Waffenstillstand zwischen Nord- und Südkorea beobachtete.
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