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Schluss mit Püppchen und Diva: Pauline Viardot-Garcia
Sie brachte mit ihrem Mezzosopran das Publikum zum Rasen, kollaborierte bei der Neufassung von Glucks "Orphée et Euridice" mit Hector Berlioz und rückte den Ausdruck ins Zentrum ihrer Darstellungen. Mit 42 Jahren trat Pauline Viardot-Garcia (1821-1910) von der Bühne ab und blieb als Komponistin, Herausgeberin und Kuratorin aktiv. Eine Würdigung zum 200. Geburtstag mit der Musikforscherin Beatrix Borchard.
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