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Wer profitiert von den Morden im Kaukasus?

Es lebt sich gefährlich im Hinterhof Russlands, dem Kaukasus. In diesem Krisengebiet leben 40 Völker, die 50 Sprachen sprechen. Islamistische Separatisten führen hier einen unerbittlichen Kampf gegen die Zentralregierung in Moskau.

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In Inguschetien, in Dagestan und in Tschetschenien sind Frauen, die sich für Menschenrechte eingesetzt haben, ermordet worden. Elisabeth Petersen Gusdek vom Forum für Zeitzeugen in Zürich hat die Menschenrechtlerinnen gekannt. Im Gespräch schildert sie die schwierige Situation für die Menschen im Kaukasus. 

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