Vor hundert Jahren gründeten ein bürgerlicher Verein und ein adeliger Mäzen die «Donaueschinger Kammermusikaufführungen» mit dem Ziel, die zeitgenössische Tonkunst zu fördern. Dieses Ziel wurde erreicht: In Donaueschingen findet seither das bekannteste Festival für zeitgenössische Musik statt, das dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert.
Ein realer Kunstskandal von 2006 liegt dem Film der Tunesierin Kaouther Ben Hania zugrunde. Der belgische Konzeptkünstler Wim Delvoye hat damals den Rücken des Schweizers Tim Steiner tätowiert und an einen deutschen Kunstsammler verkauft. Ben Hania verknüpft die Idee mit der Situation eines Flüchtlings ohne Papiere, dem als Kunstwerk in «The Man Who Sold his Skin» plötzlich die Welt offensteht
Ein realer Kunstskandal von 2006 liegt dem Film der Tunesierin Kaouther Ben Hania zugrunde. Der belgische Konzeptkünstler Wim Delvoye hat damals den Rücken des Schweizers Tim Steiner tätowiert und an einen deutschen Kunstsammler verkauft. Ben Hania verknüpft die Idee mit der Situation eines Flüchtlings ohne Papiere, dem als Kunstwerk in «The Man Who Sold his Skin» plötzlich die Welt offensteht