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Ausgezeichnetes filmisches Tagebuch und dystopischer Klimaroman

Der Kanada-Schweizer Peter Mettler befasst sich in seinem Film «While the Green Grass Grows» mit dem Tod seiner Eltern und dem Lauf des Lebens. Und der Schweizer Schriftsteller Charles-Ferdinand Ramuz erreicht mit seinem Roman «Présence de la mort» von 1922 posthum überraschende Aktualität.

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Der Regisseur Peter Mettler verfolgt in seinem Filmtagebuch «While the Green Grass Grows» den Lauf der Flüsse und des Lebens – und den Tod seiner Eltern. Dabei nimmt er das Publikum mit auf eine meditative Reise, die von den Appenzeller Alpen bis in den Lockdown in Toronto führt.

Ungeahnte Aktualität erreicht über hundert Jahre nach seiner Veröffentlichung der Roman «Présence de la mort» des Waadtländer Schriftstellers Charles-Ferdinand Ramuz: Erstmals in deutscher Sprache unter dem Titel «Sturz in die Sonne» erschienen, handelt der Roman davon, dass es auf der Erde immer heisser wird.

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