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KEYSTONE/DPA/Arne Dedert
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Blutbuch auf der Bühne und fehlende Vielfalt beim Dirigieren

Für seinen Debutroman «Blutbuch» hat Kim de l'Horizon schon viele Preise bekommen. Nun kommt der Roman auf die Bühne, und zwar gleich mehrmals. – Dirigieren gilt immer noch als ein Männerberuf. Weshalb steht es so schlecht um die Vielfalt am Dirigierpult?

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In Bern, in Hannover, in Magdeburg und bald auch in Zürich: «Blutbuch» von Kim de l'Horizon wird an verschiedenen Bühnen gespielt, und der Roman präsentiert sich dabei auch als ein fabelhafter Theatertext. Ein Blick auf die unterschiedlichen Inszenierungen.

Die meisten klassischen Orchester und Ensembles werden von Männern geleitet. Menschen aus anderen gesellschaftlichen Gruppen und anderer Identitäten sind unterrepräsentiert. Welche Hürden stehen ihnen im Weg?

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