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Der Mann, der seine Haut verkaufte

Ein Künstler verwandelt einen Sans-Papier-Flüchtling in ein Kunstobjekt - und schon steht diesem die Welt offen. Zumindest jene der Galerien und Museen. Von einem solchen faustischen Pakt erzählt die tunesische Filmemacherin Kaouther Ben Hania in ihrem Film «The Man Who Sold his Skin». Im Gespräch erklärt die Regisseurin, wofür Zynismus in der Kunst gut sein kann und warum das auch ein Film über die Männlichkeit in der Krise ist.

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