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In Mehdi Sahebis Film «Gefangene des Schicksals» werden Geflüchtete aus Afghanistan und Iran in ihrem Alltag in der Schweizbegleitet.
Keystone/ JEAN-CHRISTOPHE BOTT
abspielen. Laufzeit 28 Minuten 23 Sekunden.
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Geflüchtete filmisch begleitet und dem Schönen auf der Spur

Der Exil-Iraner Mehdi Sahebi hat über lange Zeit afghanische Flüchtlinge in der Schweiz mit der Kamera begleitet. Und: «Was ist das Schöne?», fragt der Autor Michael Köhlmeier in seinem neuen Buch. Eine genaue Antwort liefert er nicht, doch er vermittelt Wesentliches über das Wesen des Menschen.

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Filmregisseur Mehdi Sahebi, mit 20 aus dem Iran in die Schweiz gekommen, erkundet in seinem Dok-Film «Gefangene des Schicksals» den Weg Geflohener aus Afghanistan und dem Iran. Sie müssen sich im fremden Land zurechtfinden und verarbeiten, was sie in der Heimat und auf der Flucht erlebt haben.

Nicht zufällig heissen die Künste im Französischen «les beaux-arts». Doch warum finden wir etwas schön? Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier unternimmt eine Reise von Shakespeare über Tolstoi, Mozart und Bob Dylan bis zum Joker, dem Bösewicht aus «Batman». Eine Schule des Schwärmens.

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