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Laut Suzuki-Methode schlummert in jedem Kind ein enormes musikalisches Lernpotential, das wegeweckt und gefördert werden will.
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Lebensschule Suzuki-Methode und Peter Probsts neuer Roman

Ein Instrument erlernen nur durch Zuhören, Beobachten und Nachahmen. Wir beleuchten die Suzuki-Methode. Und wir tauchen ein in den dritten Band der autobiographischen Romanserie von Peter Probst.

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Der Japaner Shinichi Suzuki hat vor hundert Jahren eine neue Form des Instrumentalunterrichts erfunden: Durch Zuhören, Beobachten und Nachahmen können schon 3-Jährige ein Instrument lernen – analog zum Erwerb der Muttersprache.
Mittlerweile ist die Suzuki-Methode auf der ganzen Welt verbreitet; doch an öffentlichen Musikschulen wird überwiegend konventionell unterrichtet. Das ändert sich nun: Ein neuer Studiengang ermöglicht erstmals die Ausbildung zur Suzuki-Lehrperson an einer Schweizer Fachhochschule.

Mit «Ich habe Schleyer nicht entführt» fügt der Schriftsteller und Drehbuchautor Peter Probst seiner autorbiografischen Romanserie über sein Alter Ego Peter Gillitzer einen dritten Band hinzu. Peter Gillitzer, den wir schon als jugendlichen Franz-Josef-Strauss-Verehrer und persönlichen Freund Peter Gabriels kennen, schliesst sich einer anarchistischen Gruppe an und unternimmt erste Schritte in Richtung Erfüllung seines Traums, Schriftsteller zu werden. Vor allem aber geht sein drei Bände dauernder Konflikt mit seinem dominanten Vater in die entscheidende Phase: Peter Gillitzer wird volljährig.

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