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Magisches Kino und vergessene Kunstwerke

Mit dem magischen Spielfilm «Les cinq diables» lässt uns die französische Drehbuchautorin und Regisseurin Léa Mysius raffiniert in Kindheitserinnerungen eintauchen. Und im Kunstmuseums Bern sind Kunstwerke aus dem Depot sehen, die noch nie gezeigt wurden.

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Mit «Ava» von 2017 schaffte es die französische Drehbuchautorin und Regisseurin Léa Mysius in die Kritikerwoche am Filmfestival von Cannes. Sie erzählte die Geschichte einer Teenagerin, die sich ihrer drohenden Erblindung entgegenstellt. Nun geht Mysius mit «Les cinq diables» den Weg zwischen Genrekino und Innovation weiter.

Die Kunstgeschichte wird dominiert von grossen Namen. Vergessen geht dabei, dass in Depots von Kunstmuseen Werke lagern, die noch nie gezeigt worden sind. Eine Ausstellung im Kunstmuseum Bern holt solche Oeuvres jetzt raus und stellt sie bekannten Werken gegenüber.

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