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«Bonnard, Pierre et Marthe»
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Maler Bonnard im Film und Nachhaltigkeit an Theaterfestivals

Ein neuer Spielfilm thematisiert Leben und Werk des postimpressionistischen Malers Pierre Bonnard. – Auch die Kulturbranche verursacht umweltschädliche Emissionen, nicht zuletzt durch die Flugreisen, die für internationale Engagements nötig sind. Theaterfestivals suchen Wege, um dagegen anzugehen.

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1893 verliebt sich Pierre Bonnard in sein Modell, das sich als aristokratische Waise namens Marthe de Méligny ausgibt. Als sie 1925 heiraten, stellt sich heraus, dass sie in Wahrheit Maria Boursin heisst und aus bescheidenen Verhältnissen stammt. Von ihr und vom Post-Impressionisten Bonnard handelt der neue Film von Martin Provost. – Auch Kulturveranstalter ringen um ihre Ökobilanz. Ihre Aktivitäten verbrauchen viel Energie, und der Transport von Material und Personen sorgt für Emissionen. Theaterfestivals denken darüber nach, wie sie umweltverträglicher wirtschaften können.

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