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Traurige Lieder und fröhliche Bilder

Zwölf Takte, drei Harmonien und fertig ist der Blues. Warum ist diese historische Liedform auch heute noch so erfolgreich? Und: Weisse schlanke Frauen werben leichtbekleidet für fast alles. Wie prägt das Körperbilder?

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Die genaue Geburtsstunde des Blues ist unbekannt. Aber vor 150 Jahren, am 16.11.1873, wurde der «Vater des Blues» geboren: W.C. Handy. Der umtriebige Musiker, Komponist und Plattenproduzent propagierte eine Liedform, die bis heute fasziniert. Über die Gründe spricht Roman Hošek mit der US-Musikerin Leyla McCalla.

Leichtbekleidete weisse Frauen zieren viele Werbeplakate. Queere, schwarze, beeinträchtigte oder alte Körper fehlen fast gänzlich. Wie dieses Ungleichgewicht unser ästhetisches Empfinden prägt, das untersucht die neue Ausstellung «Talking Bodies».

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