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Der deutsche Literaturkritiker Fritz J. Raddatz ist tot

Fritz J. Raddatz war eine Instanz im deutschen Kulturbetrieb, eine über Jahrzehnte wirkungsmächtige Figur in Verlagen und Medien. Als Feuilleton-Chef der «Zeit» hat er das Blatt als einer der Ersten geöffnet für grosse Stimmen von aussen aus Osteuropa ebenso wie aus den Vereinigten Staaten.

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Weitere Themen des Vorabends:

* Albumcover mit küssenden Männern: Ein Rapper löst einen homophoben Shitstorm aus.
* Nach «Intouchables» kommt «Samba»: eine Tragikomödie um das Schicksal eines Sans-Papier in Paris.
* Der Dialog als Konfliktbewältigung: Eine hochkarätig besetzte Konferenz hat nach den Grenzen gefragt.

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