Das LAC hat sich als regionales Zentrum etabliert – mit Ausstrahlung bis nach Oberitalien. Doch die Erwartung hat sich nur in Teilen erfüllt, durch das kulturelle Angebot das Tessin in der Schweiz stärker zu positionieren: Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer kennen das LAC noch immer oft höchstens dem Namen nach. Es besteht Handlungsbedarf.

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12.09.2025, 09:05 Uhr LAC – der Tempel der Musen in Lugano wird zehn
250 Millionen Franken liessen sich die die Luganesi ihr 2015 eröffnetes Kulturzentrum «Lugano Arte e Cultura» (LAC) kosten. Manche Versprechungen haben sich erfüllt – wenn auch nicht alle. Host Felix Münger zieht mit dem Generaldirektor Andrea Amarante und dem Tessin-Kenner Jurij Meile Bilanz.
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Das LAC ist etwas vom Spektakulärsten in Lugano. Der moderne Bau in der Nähe des Seeufers fällt nur schon durch seine imposante Architektur auf. Er vereinigt ein Kunstmuseum, ein Theater und einen Konzertsaal. Das Programm ist ambitioniert.
Das LAC hat sich als regionales Zentrum etabliert – mit Ausstrahlung bis nach Oberitalien. Doch die Erwartung hat sich nur in Teilen erfüllt, durch das kulturelle Angebot das Tessin in der Schweiz stärker zu positionieren: Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer kennen das LAC noch immer oft höchstens dem Namen nach. Es besteht Handlungsbedarf.
Das LAC hat sich als regionales Zentrum etabliert – mit Ausstrahlung bis nach Oberitalien. Doch die Erwartung hat sich nur in Teilen erfüllt, durch das kulturelle Angebot das Tessin in der Schweiz stärker zu positionieren: Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer kennen das LAC noch immer oft höchstens dem Namen nach. Es besteht Handlungsbedarf.