Neu ist, dass Martin Schütz auch seine Stimme mit in den wilden Mix nimmt. Dass er kein Sänger ist, ist dabei irrelevant: Es geht um die Texte, und darum, das Paradoxe am Mensch-Sein zu erfassen. Oder wenigstens zu befragen.
Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.