Am 9. Februar 2014 stand der Entschluss des Tenors und Theatererfinders Christoph Homberger fest: Ich muss etwas tun. Es war der Tag der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative. Homberger erfand den Montagschor. Seit dem 19. September 2015 trafen sich Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern mit Menschen von hier zum gemeinsamen Singen. Am 2.April fand in der Bahnhofhalle des Zürcher Hauptbahnhofs das Schlusskonzert des Montagschores statt. Christoph Hombergers Projekt mit dem Titel «S‘isch äben e Mönsch» hat viele und vieles bewegt. Eine Reportage von Cornelia Kazis.
«S‘isch äben e Mönsch!»
Jeden Montag sind sie zusammengekommen, um gemeinsam zu singen: Flüchtlinge und Ansässige. Nun ist wieder Schluss mit Christoph Hombergers Montagschor.
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