Parallel dazu zeigt eine Untersuchung des Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich, wie Medienschaffende in der Schweiz KI im Arbeitsalltag einsetzen und welche Herausforderungen dabei entstehen. Diese neuen Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit verbesserter Medienkompetenz und sorgfältiger Prüfung bei der Nutzung von KI-gestützten Nachrichtenquellen.
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Medientalk: Fast jede zweite KI-News enthält gravierende Fehler
Millionen Menschen weltweit informieren sich bereits mit Hilfe von KI-Assistenten wie ChatGPT oder Perplexity. Jetzt zeigt eine neue, grossangelegte Studie der European Broadcast Union EBU: Fast jeder zweite News-Artikel enthält gravierende Fehler.
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Rund 270 Journalistinnen und Journalisten von 22 öffentlich-rechtlichen Medien wie BBC, ARD, RAI oder SRF haben mehr als 2700 KI-generierte Newsantworten und Quellen nachgeprüft und liefern damit erstmals eine Länder- und sprachübergreifende Analyse, die zeigt, wo Medienschaffende besonders vorsichtig sein sollten im Umgang mit künstlicher Intelligenz.
Parallel dazu zeigt eine Untersuchung des Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich, wie Medienschaffende in der Schweiz KI im Arbeitsalltag einsetzen und welche Herausforderungen dabei entstehen. Diese neuen Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit verbesserter Medienkompetenz und sorgfältiger Prüfung bei der Nutzung von KI-gestützten Nachrichtenquellen.
Parallel dazu zeigt eine Untersuchung des Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich, wie Medienschaffende in der Schweiz KI im Arbeitsalltag einsetzen und welche Herausforderungen dabei entstehen. Diese neuen Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit verbesserter Medienkompetenz und sorgfältiger Prüfung bei der Nutzung von KI-gestützten Nachrichtenquellen.